Klassische Homöopathie


Die Homöopathie wurde vor über 200 Jahren durch den deutschen Arzt Samuel Hahnemann begründet. Er erkannte das Prinzip, dass Ähnliches mit Ähnlichem geheilt werden kann: also die krankmachende Substanz in veränderter Form (verdünnt und dynamisiert) heilend wirken kann.

Eine homöopathische Behandlung soll die Lebenskraft des Organismus stärken, so dass der Körper in die Lage versetzt wird, bestehende Erkrankungen selbst zu überwinden und weniger anfällig für neue Krankheiten zu werden.
Dabei wird der Mensch in seiner Gesamtheit betrachtet:
Körper, Geist und Seele bilden eine untrennbare Einheit. Erst das Wohlbefinden auf jeder dieser 3 Ebenen kann zu anhaltender Gesundheit führen.

Homöopathie für Kinder
Aufgrund der meist guten Verträglichkeit sind homöopathische Mittel bei vielen Eltern beliebt.
Doch nicht nur simple akute Erkrankungen wie Erkältungen lassen sich so behandeln, auch chronische Störungen wie Verhaltensauffälligkeiten und Schlafprobleme können mit dem richtigen Mittel positiv beeinflusst werden und Entspannung ins Familienleben bringen.
Häufig lassen sich die Klassische Homöopathie und die Osteopathie sehr gut miteinander verbinden.
Eine ausführliche Schilderung der Hauptbeschwerden und der Krankengeschichte (Anamnese) bildet die Grundlage für eine individuelle Mittelverschreibung bei chronischen Störungen.
Dafür nehme ich mir viel Zeit, für gewöhnlich 1 bis 2 Stunden. Anschließend werte ich die gewonnenen Informationen aus, um das individuell passende homöopathische Mittel für Ihr Kind zu finden

Homöopathie für Erwachsene
Viele Erkrankungen und Beschwerden von Erwachsenen können mit der Homöopathie gelindert oder sogar geheilt werden. Auch hier bildet die ausführliche Anamnese die Grundlage für eine erfolgreiche Behandlung. Oft benötige ich hierfür 2 Stunden oder sogar länger, je nachdem wie umfangreich die persönliche Krankengeschichte ist.

Wenn die Reaktionsfähigkeit des Organismus, beispielsweise bedingt durch eine sehr schwache Lebenskraft, durch Gewebezerstörung oder durch Verlust von Organen, nach langjähriger Einnahme von Medikamenten oder nach weit fortgeschrittenen chronischen Erkrankungen jedoch bereits stark beeinträchtig ist, kann sich eine homöopathische Behandlung als schwierig erweisen. Oft ist dann nur – begleitend zur Schulmedizin – eine Linderung der Beschwerden möglich oder sogar eine andere Behandlungsform (z.B. mit Akupunktur) empfehlenswerter.